Mit einem Abendritual nimmt man sich bewusst Zeit, den Tag abzuschließen und sich auf die Nachtruhe vorzubereiten. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie ein Abendritual aussehen kann. Wichtig ist, dass man es regelmäßig wiederholt, damit daraus eine Routine entstehen kann. Nach einiger Zeit wird sich der Körper daran gewöhnen und mit dem Ritual automatisch Entspannung und erholsamen Schlaf verbinden.
Folgende Abendrituale eignen sich, um abends besser abzuschalten:
Eine Tasse Tee
Eine heiße Tasse Tee am Abend wärmt die Seele und hat eine beruhigende Wirkung. Es gibt verschiedene Sorten und Kräutermischungen, die speziell auf die Abendstunden abgestimmt sind. Besonders gut geeignet sind Kräuter wie Baldrian, Lavendel, Kamille und Melisse.
Ein Bad nehmen
Nach einem anstrengenden Tag tut ein heißes Bad sehr gut. Es macht müde und entspannt den Körper. Badezusätze, die es in verschiedenen Duftrichtungen gibt, können den Erholungseffekt noch verstärken. Die ideale Wassertemperatur liegt zwischen 36 und 38 Grad Celsius. Die Badezeit sollte 20 Minuten nicht übersteigen.
Entspannungsübungen
Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder eine Meditation helfen dabei, Stress abzubauen und zur Ruhe zu kommen. Mittels Programmen von Krankenkassen oder Apps kann man die Techniken leicht erlernen und in den Alltag integrieren.
Düfte fürs Schlafzimmer
Ätherische Öle aus Lavendel, Zirbelkiefer oder Vanille beruhigen und helfen beim Einschlafen. Für die Beduftung des Schlafzimmers kann man zwischen Duftlampen, Raumsprays, Kissensprays oder einem Vernebler wählen.
Als zusätzliche Unterstützung beim Einschlafen kann Melanight® helfen. Das melatoninhaltige Spray wird kurz vor dem Schlafengehen angewendet und verkürzt die Einschlafzeit.